Grüne diskreditieren Zusammenarbeit

Die aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft belegt, dass die Stadt Oelde als bestplatzierte Kommune aus dem Regierungsbezirk Münster „eine sehr gute Arbeitsplatzversorgung aufweist“. Basis hierfür ist unter anderem die Tatsache, dass unsere Heimatstadt immer wieder attraktive Gewerbeflächen ausweist. Hierfür hat sich die CDU in der Vergangenheit immer stark gemacht. Insbesondere das interkommunale Gewerbegebiet AUREA wird in dem Kommunalranking lobend erwähnt. 

In der gemeinsamen Pressemitteilung der Verwaltung und des Initiativkreises Wirtschaft Oelde (iwo) betont der iwo, dass man „alle Beteiligten dringend auffordert“, die Weiterentwicklung der AUREA voranzutreiben. Die CDU Oelde und unsere Bürgermeisterkandidatin Karin Rodeheger unterstützen diese Forderung ausdrücklich.

Die Grünen in Oelde dagegen haben ihre ablehnende Haltung gegenüber dem interkommunalen Gewerbegebiet zuletzt mehrfach klar zum Ausdruck gebracht. In der Ratssitzung im Mai hat die Fraktionsvorsitzende und aktuelle Bürgermeisterkandidatin der Grünen das Erfolgsmodell AUREA grundsätzlich in Frage gestellt.  

Fakt ist: Der Haushalt der Stadt Oelde profitiert von diversen Einnahmen aus der AUREA. Es werden viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in der Region geschaffen, Mitarbeiter/innen siedeln sich in Oelde an, Handel und Gastronomie profitieren vom Konsum vor Ort. Die interkommunale Zusammenarbeit mit Rheda-Wiedenbrück und Herzebrock-Clarholz ist beispielhaft. Es gibt also viele Vorteile, die für das interkommunale Gewerbegebiet sprechen. Aus Sicht der CDU ist die AUREA ein absolutes Erfolgsmodell!

Die aktuellen Aussagen der Grünen zur angeblichen Intransparenz der AUREA GmbH und der Firma Tönnies im Zusammenhang mit einer möglichen Erweiterung entbehren jeder Grundlage. Die Grünen sind als einzige Oelder Partei nicht im Aufsichtsrat des interkommunalen Gewerbegebietes vertreten. Es werden aber wiederholt Behauptungen aufgestellt, welche die vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit der 3 Partnerkommunen ungerechtfertigt diskreditieren